Die Schlachtung trächtiger Tiere ist nicht nachhaltig und ein ethisches sowie ein tierschutz-relevantes Problem.

Die Nachfrage der wachsenden Schweizer Bevölkerung nach Fleisch wurde 2023 mit einem Inlandanteil von 82,9 % gedeckt.

Neuste Audit-Berichte der EU bestätigen bestehende Kritikpunkte am Import von Pferdefleisch aus Argentinien und Uruguay.

Das Jahr 2022 stellte die Fleischbranche vor grosse Herausforderungen und verlangte nach ausserordentlichen Massnahmen.

Insgesamt wurde 2022 in der Schweiz gleich viel Fleisch verbraucht wie 2021. Der Pro-Kopf-Verbrauch lag bei 50,8 kg.

Erfreulich: Für 99 % der Befragten ist die Herkunft «Schweiz» beim Fleischkauf wichtig bis sehr wichtig.

Proviande und BO Milch haben AGRIDEA damit beauftragt, das Potenzial der Reduktion der Klimagasemissionen aufzuzeigen.

Zur Vermeidung der Schlachtung von trächtigen Rindern und Kühen gilt per 1. Februar 2022 eine neue Fachempfehlung.