Dossiers

Haltung und Fütterung
Eine naturnahe und tierfreundliche Nutztierhaltung hat in der hiesigen Landwirtschaft sowie entlang der ganzen Wertschöpfungskette von Schweizer Fleisch eine lange Tradition. Das manifestiert sich unter anderem in kleinen, familiären Produktionsstrukturen, strengen Tierschutzbestimmungen und diversen Programmen zum Wohl der Tiere.
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«Nose to Tail» – Mehr als Filet, Entrecôte und Co.
Schon aus Respekt vor dem Tier sollte man möglichst alle Fleischstücke essen, die beim Schlachten anfallen. Das lohnt sich, denn auch mit heute weniger bekannten Rezepten kann viel Köstliches zubereitet werden.
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Fleisch und Gesundheit
Zu einer gesunden Lebensweise gehören eine optimal zusammengestellte Ernährung und genügend Bewegung. In einer gesunden, ausgewogenen Ernährung hat Fleisch seinen berechtigten Platz. Fleisch und Fleischprodukte liefern hochwertige Proteine, Vitamine, Mineralstoffe wie Eisen und Zink sowie ungesättigte Fettsäuren.
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Fleischfette
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts fand eine mediale und wissenschaftliche Stigmatisierung des Fetts und der tierischen Fette im Speziellen statt. Fett wurde pauschal als Dick- und Krankmacher verurteilt, ohne dass die dazu nötige wissenschaftliche Klarheit bestand. Auch heute noch werden tierische Fette oftmals negativ dargestellt und in ein unter gesundheitlichen Aspekten ungünstiges Licht gerückt.
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Lebensmittelsicherheit
Sicherheit entlang der ganzen Lebensmittelkette ist keine Selbstverständlichkeit. Obwohl sich international Tierseuchen ausbreiten und auch hierzulande vereinzelte Krankheitsfälle auftauchen, ist die Schweiz dank einer weitsichtigen Tiergesundheitsstrategie frei von hochansteckenden Tierseuchen. Proviande informiert in Zusammenarbeit mit dem neu formierten Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen, wie Behörden und Produzenten Risiken antizipieren und mit gemeinsamen Anstrengungen sichere Fleischprodukte garantieren.
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Kalbfleischfarbe
In der Kälbermast haben sich in den letzten Jahren verschiedene Einflussfaktoren verändert. So stiegen Alter und Schlachtgewicht der Kälber stetig an. Auf die Qualität und die Zartheit des Fleisches hat dies keinen Einfluss. Allerdings beginnen mit zunehmendem Alter neben dem Labmagen auch die anderen Mägen (Pansen, Netzmagen, Blättermagen) zu verdauen. Der Anspruch an eine wiederkäuergerechte Fütterung mit Raufutter wie Heu und Stroh steigt.
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Ökologie
Der menschliche Körper verlangt regelmässig lebenswichtige Nährstoffe und Energie, und für die meisten Menschen sind Fleisch und Fleischprodukte ein fester Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung. Die Energie, die wir unserem Körper zuführen, muss aber produziert werden, und die Lebensmittelproduktion hat zweifellos auch unerwünschte Nebeneffekte. Ökologische Debatten müssen aber im Lichte übergeordneter Zusammenhänge und unter Berücksichtigung individueller und regionaler Gegebenheiten geführt werden.
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