a) 80% der THG-Emissionen ist CO2; 10% ist CH4 und 6% ist N2O. Die Nutztiere tragen 6 bis 7% zu den THG-Emissionen bei.
b) Von 1990 bis 2018 sanken die gesamten CH4-Emmissionen aus der Landwirtschaft um 20 % (= 9, 7% CO2 eq.) dadurch, dass die Effizeinz pro kg Milch bzw. Fleisch gesteigert werden konnte und der Rindviehbestand zurückging.
d) Die gesamten THG-Emissionen der Landwirtschaft sanken zwischen 1990 und 2018 um 12,2%.
e) Pro Kilojoule Energie produzierte die inländische Nahrungsmittelproduktion im Jahr 2017 18% weniger THG als im Jahr 1990. Gleichzeitig stieg der Energie-Anteil der inländischen Nahrungsmittelproduktion um 7,5%.
Solange also in der Schweiz nicht immer mehr Nutztiere gehalten werden, die Effizienz in der Produktion weiter gesteigert und möglichst wenig Futtermittel importiert werden, trägt die Viehwirtschaft nicht zur weiteren Klimaerwärmung bei.